(Daniel Friese, 1645)
Der Historische Parcours führt Sie durch die ganze Stadt zu den Handlungs- und Lebensorten der Gesandten, wie beispielsweise zu den ehemaligen Wohnorten der Diplomaten. Halten Sie Ausschau nach unseren Infoschildern, die an einigen der Orte angebracht sind. Scannen Sie dort einfach den QR-Code oder rufen Sie die Orte alternativ über die Karte auf!
Für zusätzliche Informationen zu den einzelnen Stationen klicken Sie einfach auf die Pins und mit einem weiteren Klick gelangen Sie zur Infoseite –
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Übrigens: Sie können sich auf der Karte auch orten lassen. Klicken Sie dafür einfach unterhalb der Karte auf "Vollbildanzeige" und dann auf den Ortungsbutton auf der linken Seite.
Sonderausstellung
im Diözesanmuseum nur 2023
Die Ausstellungen
im Stadtraum
Die Stationen
im Stadtrundgang
Sie wollen nicht alle Standorte auf einmal ablaufen?
Dann teilen Sie ihre Stadtrundgänge in eine nördliche und eine südliche Variante auf!
Wollen Sie ganz allgemein etwas über den Westfälischen Frieden und den Osnabrücker Handschlag erfahren? Dann besuchen Sie die Orte in der Altstadt auf unserer Nordroute! Am Bischofshaus sowie in der St. Marien-Kirche können Sie vor allem mehr über die schwedische Gesandtschaft in Osnabrück erfahren.
Wollen Sie diejenigen Gesandten kennenlernen, die den Frieden letztendlich möglich gemacht haben? Dann laufen Sie unsere südliche Route ab! Hier erfahren Sie etwas über das Wirken der sog. „Dritten Partei“ und darüber hinaus über das konfessionelle Mit- und Gegeneinander in der Stadt Osnabrück während der Westfälischen Friedensverhandlungen.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnten mehrere Gesandte zeitweise in der Ameldungs Apotheke am Markt, heute Remarque-Friedenszentrum.
Während des Westfälischen Friedenskongresses angelten manche Gesandte in der Hase.
Während des Westfälischen Friedenskongresses stand auf dem heutigen Ledenhofplatz das Augustinerinnenkloster (Marienstätte). Im unmittelbaren Umkreis wohnten die kaiserlichen Gesandten Johann Maximilian von Lamberg und Johann Krane.
Während des Westfälischen Friedenskongresses besuchten mehrere Gesandte das Augustinerkloster auf dem Gebiet des heutigen Landgerichts.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnte in der Hasestraße die dänische Gesandtschaft.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnten mehrere katholische Gesandte zeitweise im Dominikanerkloster, der heutigen Kunsthalle.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wurde im Franziskanerkloster der brandenburg-kulmbachische Gesandte Johann Müller aufgebahrt, bevor er in der Katharinenkirche begraben wurde.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnte auf der Kleinen Domsfreiheit auf dem Gebiet des heutigen Forums am Dom der französische Resident Henri Groulart seigneur de La Court.
Während des Westfälischen Friedenskongresses besuchten mehrere Gesandte das Kloster auf dem Gertrudenberg.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnten in der Großen Straße die Gesandten Sachsen-Altenburgs und -Coburgs sowie des Fürstentums Anhalt.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnten auf der Johannisfreiheit die kurbayerischen Gesandten.
Während des Westfälischen Friedenskongresses besuchten mehrere Gesandte die Kleine Kirche neben dem Dom.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnte in der Hakenstraße der kaiserliche Gesandte Maximilian von Trauttmansdorff.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnten im Eckhaus Johannisstraße/Neuer Graben die kurbrandenburgischen Gesandten.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnten auf dem Gebiet des Ledenhofes die kurmainzischen Gesandten.
Während des Westfälischen Friedenskongresses wohnte auf der Großen Domsfreiheit auf dem Gebiet des heutigen Bischofshauses der schwedische Gesandte Johan Axelsson Oxenstierna.
Während der Westfälischen Friedensverhandlungen wohnten in der heutigen Seminarstraße die Gesandten Magdeburgs, Braunschweig-Lüneburgs und Portugals.
Während des Westfälischen Friedenskongresses verhandelten vor allem die Gesandten der Reichsstände im Rathaus.
Die Stadtbefestigung Osnabrücks war eine wichtige Voraussetzung für die Sicherheit der anwesenden Gesandten.